Donnerstag, 28. Februar 2013

Und auch das sahen wir auf der L´Aiguille en fête





Am Stand von Marie Suarez sahen wir puppenstubenkleine Stickereien, Körbchen, Nadelmäppchen, Nadelkissen und vieles mehr. Marie Suarez ist eine belgische Designerin, die neben Kreuzstichvorlagen auch Patchwork und Nähutensilien aller Art anbietet. Diese feinen kleinen Stickereien wurden in einer abgeschlossenen Vitrine präsentiert.

 Und so waren die Wände dekoriert.


Das ist Maries neueste Kollektion. Design rund um die Toskana. Typisch für diese Designerin ist die feine und sehr genaue Stickerei, wie man sie in Deutschland leider oft vergeblich sucht.


Mittwoch, 27. Februar 2013

Frühling

Seit 1970 war ein Winter nicht mehr so sonnenlos und dunkel wie dieser. Hier kommt ein kleiner Vorgeschmack auf den Frühling:


Auf der linken Seite sieht man "Marokko" auf der rechten Seite "Blaues Quadrat Nr. 1"

Dienstag, 26. Februar 2013

AnnaGlückstoff in Berlin


Direkt am S-Bahnhof Friedenau an der S-Bahnlinie S 1 kommt man unerwartet auf ein kleines Plätzchen mit schönen Gründerzeithäusern mit gepflegten Vorgärten.

Im Hintergrund sieht man schon von Weiten eine grüne Holzbank und ein anregend geschmücktes Schaufenster.

Bei AnnaGlückstoff finden Sie Unikate aus historischen und neuen Stoffen. Kostbare Handarbeiten für Ihre Dekoration zu Hause oder auch das besondere Geschenk zur Geburt, zum Geburtstag oder für ein Jubiläum sind genau so möglich wie Fotokissen, aufwendige Patchworkarbeiten und gestickte Stammbaumtischdecken nach Gestaltungswünschen und persönlichen Vorstellungen.

AnnaGlückstoffs Unikate schaffen eine persönliche Atmosphäre und sind gleichzeitig nützlich, denn sie legt Wert auf "Schönheit mit Funktion".
Außerdem gibt es im Geschäft Knöpfe, Borten und Bänder, Vliese und kleine Dekorationsartikel.

 





Handarbeitskurse runden das Angebot ab. Kreativ sein macht glücklich, betont sie. Lassen Sie sich überraschen. AnnaGlückstoff freut sich auf Ihren Besuch.

Wir haben eine mögliche Zusammenarbeit diskutiert. Zu AnnaGlückstoff kommen Kunden, die auch sticken möchten, zunächst auf ihre Quilts. Nach Ostern werden wir gemeinsam einen Schnupperkurs anbieten, wo wir einige Basics des Stickens zeigen und erläutern.




AnnaGlückstoff
Sponholzstraße 27
12159 Berlin / Friedenau
Tel. & Fax 030 — 47 48 23 34

Mo, Mi, Do, Fr,
12.00 Uhr — 19.00 Uhr
Di, 12.00 Uhr — 16.00 Uhr
Sa, 11.00 Uhr — 14.00 Uhr

http://www.annaglueckstoff.de/

Ende 2012 war ein Beitrag über AnnaGückstoff in der Berliner Abendschau:
http://www.rbb-online.de/abendschau/unterteaser/anna_glueckstoff.html


Sonntag, 24. Februar 2013

Termin vormerken




Am 2. und 3. März 2013 findet im Stickstudio Bosshammer und Tebeck bei Düren die diesjährige große Frühlingsausstellung statt! Mustertücher, Stickbilder und vieles mehr können Sie zwischen Antiquitäten erleben. Frau Bosshammer und Frau Tebeck stellen immer sehr gelungen aus, neben vielen Anregungungen gibt es wie immer Garne, Bücher, Stickvorlagen und alles, was das Herz der Stickerin begehrt.
Am Samstag werden wir von der Werkstatt für historische Stickmuster anwesend sein. Außerdem können Sie Regina Irlenborn vom Feinen Faden treffen. 
Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen!

Buchbesprechung



Und nun wie versprochen, die Buchbesprechung
Berthi Smith-Sanders Buch "Merk- und Stoplappen uit het Burgerweeshuis Amsterdam" lebt nicht so sehr von Fotos von Stickmustertüchern, sondern von solider Archivarbeit und historischer Recherche. Berthi hat vor einigen Jahren die Gelegenheit ergriffen, 10 Mustertücher aus Familienbesitz zu erwerben. Alle Mustertücher, bis auf eines, sind von weiblichen Mitgliedern einer einzigen Familie über drei Generationen gestickt worden. Das älteste Mustertuch stammt aus dem Städtischen Waisenhaus in Amsterdam, die folgenden Tücher wurden unter Anleitung der Mutter von den Töchtern gestickt, zeigen aber immer noch Merkmale der Stickereien, die in diesem Waisenhaus gelehrt und gepflegt wurden. Das Buch beginnt, indem die Familiengeschichte auch mit Hilfe eines umfänglichen Stammbaumes dargestellt wird. Es folgt ein Kapitel über das Amsterdamer Waisenhaus, dass über 400 Jahre existiert hat und vielen Mädchen den Umgang mit Nadel und Faden beigebracht hat, um sie so auf ein Leben außerhalb des Waisenhauses zumeist als Dienstbotinnen vorzubereiten. Dann folgt eine ausführliche Besprechung jedes einzelnen Tuches.

Die Tücher sind einfache Mustertücher und sicher keine Highlights unter den existierenden Mustertüchern, das Buch besticht vielmehr dadurch, dass es exemplarisch vorführt, wie man Mustertücher als historische Quelle benutzt und was sie uns bis heute über sozialgeschichtliche Gegebenheiten mitteilen können.

Das Buch ist auf niederländisch geschrieben, am Ende folgt eine kurze englische Zusammenfassung! Ich finde, es lohnt sich, sich mit dem Buch zu beschäftigen und sich auf das Niederländische einzulassen!

Übrigens, im Umschlag liegt eine Stickvorlage für das attraktivste Tuch der Sammlung, das auch auf dem Umschlag abgebildet ist.

Und hier noch ein Blick ins Buch, das auch von den sehr reichhaltig abgebildeten Quellen zur Geschichte des Waisenhauses und zur Familiengeschichte der Stickerinnen lebt.





Samstag, 23. Februar 2013

Hurra, es ist da!

Das Buch von Berthi Smith-Sanders traf heute mit der Post ein. Jetzt wird erst einmal gelesen. Morgen berichten wir mehr, dann können Sie mit einer kleinen Buchbesprechung rechnen. Bis dahin einen schönen Samstagabend!

Freitag, 22. Februar 2013

Und noch eine Entdeckung

Marie-Thérèse Saint Aubin ist eigentlich keine Entdeckung mehr, sondern vielmehr eine alte Bekannte. Aber wir wollen sie trotzdem hier vorstellen, da sie auf der L´Aiguille en fête nahezu mit ihrem gesamten Werk vertreten war und eine wunderbare Ausstellung präsentiert hat. Marie-Thérèse hat wie so viele mit einem roten Kreuzstich-Mustertuch mit ABC begonnen. Ihre Großmutter besaß ein wunderbares rotes Stickmustertuch, gekennzeichnet mit den Jahreszahlen 1894-1896, dass immer wieder vor den Augen der kleinen Marie-Thérèse ausgerollt und präsentiert wurde. Damit begann ein Leben mit dem Kreuzstich. Ihr eigentliches Thema ist nun die Natur, die Tier- und Pflanzenwelt, die sie nahezu wissenschaflich genau mit Nadel und Faden auf das Leinen bannt. Inzwischen hat sie ein ganz besonderes Werk geschaffen, das wir hier in Ausschnitten zeigen wollen. (Mit ausdrücklicher Erlaubnis von Marie-Thérèse!)

Stiefmütterchen oder Veilchen? Die Kunst von Marie Thérèse Saint Aubin besteht darin, nicht nur wissenschaflich genau und naturgetreu zu arbeiten. Ihre Arbeiten wirken durch das Weglassen bestimmter Flächen, so dass der gezeigte Gegenstand luftig, wie hingetupft wirkt.

Und hier mein absoluter Favorit, die Käfer. Nicht die Käfer sind mit einer Nadel auf dem Stoff befestigt, sondern die Schildchen mit den biologischen Namen der Käfer. Marie-Thérèse hat Humor!

Die Glyzinie.


Und auf diesem kleinen Mustertuch erfahren wir alles über das Wesen eines Mustertuchs!

 Eine Serie französischer Briefmarken, absolut realistisch umgesetzt.

Und so sahen die Wände Ihrer Ausstellung in Paris aus. Alle Modelle waren auf Leinen gestickt, das nicht mit Zick-Zackstichen versäubert und nicht gerahmt war. Nur die ganz frühen Mustertücher hatten einen Rahmen. Marie-Thérèse Saint Aubin verzichtet bewusst auf Rahmen, da diese ihrer Meinung nach die Stickerei einengen und nicht zu den hauchzarten Gebilden passen!






Donnerstag, 21. Februar 2013

Die Entdeckung auf der L `Aiguille en fête

Wie versprochen haben wir uns nach Paris aufgemacht, um für Sie neue Designer, neue Trends und neue Materialien und Techniken zu entdecken, die wir hier vorstellen wollen.

Für uns war die Entdeckung auf der Messe Isabelle Mazabraud-Kerlan und ihre Firma reflets de soie!
Isabelle ist eine leidenschaftliche Sammlerin alter Mustertücher, die sie auf der Messe ausgestellt hatte. Gleichzeitig setzt sie diese Mustertücher in Stickschriften um, und macht diese Vorlagen für alle begeisterten Stickerinnen zugänglich.
Das Besondere war die ungewöhnliche Feinheit ihrer Stickereien. Die Mustertücher waren zum großen Teil auf 16er Seidengaze gestickt. Alle, die bisher immer dachten, Seidengaze kann man nur benutzen, wenn man ein Muster hat, das vollständig ausgestickt werden wird, so dass die Seidengaze als Untergrund nicht mehr sichtbar ist, wurden hier eines Besseren belehrt.
Die Mustertücher schimmerten hauchzart auf der Gaze, das Ganze wirkte plastisch und transparent. Eine echte Herausforderung und auch ein Ansporn für uns noch feiner zu sticken. Isabelle hat wahre kleine Kunstwerke kreiert. Neben den klassischen Mustertüchern hat sie orientalische Muster als Stickvorlagen herausgegeben und bewahrt so für die Stickerinnen den reichen Musterschatz des Orients.
Gestickt worden sind die Mustertücher auf der feinen Seidengaze mit dem Garn Soie surfine der Firma Au ver à soie. Dieses Garn hat die Stärke von Nähseide, ist aber im Gegensatz zur herkömmlichen Nähseide keine Kunstfaser, sondern reine Seide!
Isabelle hat mehrer Bücher zum Thema Mustertücher herausgebracht, die wir in den nächsten Tagen noch einmal gesondert vorstellen werden.


Isabelle vor ihrer bezaubernden Wand behängt mit Mustertüchern. Alt und neu konnte man bei ihrer Sticktechnik kaum unterscheiden.


Und noch ein Blick in eine der wunderschön dekorierten Ecken des Standes von reflets de soie.


Isabelle mit ihren Mitarbeiterinnen, die sich für unser Foto nett positioniert haben.


Mustertücher über Mustertücher!

Und hier noch einmal die Webadresse von reflets de soie: 

Übrigens heute hat Isabelle die Werkstatt für historische Stickmuster ihren vielen tausend Lesern auf ihrer facebook Seite vorgestellt. Dafür danken wir ihr ganz herzlich!


"Reflets de soie" était une vraie découverte pour nous à l'Aiguille en fête. Nous sommes encore tout à fait ravies par ses marquoirs surfinement brodés.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Frühlingsträume




Unter dem Titel Frühlingsträume lädt Ulrike Feret mit diesem Gedicht zu ihrer großen Frühjahrsausstellung:

Weit zieht der Winter sich zurück,
es grünen Busch und Bäume.
Das Lied der Nachtigall heißt Glück
im Glanz der Frühlingsträume.

Natur uns schon erahnen lässt
was wir bald nicht mehr missen
und weisend auf das Osterfest
blüh`n leuchtend gelb Narzissen. 

                                                Anita Menger

In der Stickkunst werden Frühlingsträume wahr! Bei Frau Feret können Sie von Freitag, dem 22. Februar bis zum Sonntag, dem 24. Februar jeweils von 10.00-19.00 Uhr neue Gestaltungsideen rund ums Sticken und Quilten entdecken, kombiniert mit liebevoll ausgesuchten Accessoires in frühlingshafter Atmosphäre.
Wie immer werden die Gäste mit Kaffee und den allseits beliebten Ausstellungswaffeln verwöhnt.
Übrigens, auf alle Einkäufe erhalten Sie an diesen drei Tagen 10% Ausstellungsbonus (außer auf Sonderangebote und handgefertigte Stickereien)

Und hier noch einmal die Adresse:
Stickkunst     Ulrike Feret
Bismarckstr. 21
35683 Dillenburg
www.stickkunst.com


Dienstag, 19. Februar 2013

Le Délit Maille

Außer den überwältigend vielen Ständen, die Stickmuster und natürlich auch Muster für viele andere Techniken zeigen und anbieten, waren wir fasziniert von den Textilen Ausstellungen. Auch hiervon wollen wir peu à peu einiges zeigen.

Auch Witziges!



Die Delikt-Masche, das heißt "Le Délit Maille" wörtlich übersetzt, lautmalerisch schwingt "The dailly mail" mit. Es ist bereits ein Buch erschienen.

Aus der Ankündigung des Buches hier einige Erläuterungen:

Geboren im Mai 2011, angestoßen durch die Affaire DSK (Dominique Strauss-Kahn), le Délit Maille "strickt deine Nachrichten" schöpft seine Inspiration aus der internationalen politischen, künstlerischen und kulturellen Aktualität.
Le Délit Maille strickt alle, die Aktualität ausmachen, von Carla Bruni zu Dépardieu, Bruce Springsteen zu Barack Obama, bis jetzt sind schon mehr als Personen 200 gestrickt worden.
   




In ihrem ersten Buch lässt le Délit Maille die markanten Fakten des vergangenen Jahres Revue passieren. Sie erlaubt es, die Großen dieser Welt wiederzufinden im Maßstab 1:12, mit Nadeln Nr. 2. Den Betrachtern wird ein Eintauchen in eine  Miniaturwelt - gleichzeitig bekannt und vollkommen verschoben - geboten.

und http://www.facebook.com/pages/Delit-Maille/135467966528850



Montag, 18. Februar 2013

Paris Februar 2013

Wie versprochen wollen wir Ihnen nun in loser Reihenfolge die Designer vorstellen, die uns in Paris am meisten beeindruckt haben. Zunächst Marianne Diemer von Rouge du Rhin. Marianne lebt ihre Passion, das Sticken, und hat 1995 zum ersten Mal ihre Packungen in ganz neuem Outfit herausgebracht. Rouge du Rhin ist seit dieser Zeit an den roten Schachteln aus Wellpappe zu erkennen, oft mit innovativen und witzigen Verschlüssen, in denen Material und Anleitung liebevoll untergebracht sind. Ebenso wie die Verpackung der Produkte war auch Mariannes Stand aus einem Guss! Einfach perfekt! Eine Augenweide:



Marianne (im Vordergrund) und ihre Mitarbeiterin. Man schaut auf eine Wand ganz in Rot und wunderbare Packungen im Vordergrund.

Hier zeigt Marianne eine ihrer wunderbaren Leinendecken, großflächig mit Ornamenten bestickt!
Und hier die wunderbaren neuen Kissen von Rouge du Rhin. Mit ihren unterschiedlichen Stickstichen wirken sie wie kleine Mustertücher. Da konnten wir nicht widerstehen und haben zugeschlagen!

Und am Schluss noch ein Wort zu den Fotos!
Alle unsere Fotos sind von den Designern ausdrücklich autorisiert und für diesen Blog freigegeben. Im Internet und auf bestimmten Facebookseiten tauchen heute vermehrt Fotos von Designern und Ständen auf, die keine Fotos wünschten. Wir haben diesen Wunsch respektiert, da auch wir die Kontrolle über Fotos von unseren Modellen behalten möchten!
Bei uns finden Sie nur Fotos mit ausdrücklicher Zustimmung der Designer!

L`Aiguille en fête


Drei Tage Paris, drei Tage L`Aiguille en fête, waren ein wunderbares Erlebnis. Wir haben viele alte Bekannte aus ganz Europa getroffen, wir haben viele neue Kontakte geknüpft und vor allen Dingen viele Anregungen bekommen, die unsere weitere Arbeit hoffentlich befruchten. Die stickbegeisterten Franzosen sind kreativ und schätzen das alte Handwerk.
Im Laufe des Tages finden Sie hier die ersten Bilder, wir stellen Ihnen interessante Designer vor, die wir kennengelernt haben. Wir lassen Sie in die neuesten Bücher schauen, die wir erworben haben und vieles mehr!
Übrigens, die Vorlagen, die wir auf der Messe zum Verkauf angeboten haben, sind bei den Franzosen auf reges Interesse gestoßen. Obwohl unsere Vorlagen in hoher Stückzahl reichlich vorhanden waren, hieß es im Laufe des Samstags bei der ein oder anderen Vorlage bereits "ausverkauft".

Mittwoch, 13. Februar 2013

Montag, 11. Februar 2013

Wider die alten Klischees




In einem Buchladen habe ich am Samstag ein sehr nettes Buch entdeckt.

Gestickt eingefädelt von Lisa Solomon, erschienen in der Edition Michael Fischer, eine deutsche Ausgabe eines in den USA herausgegegbenen Buches.

Dies ist keine Buchempfehlung für Profis.

Aber es ist wert, sich das Buch anzuschauen. Es ist ggf. ein schönes Geschenk für unentschlossene Anfänger.

Es wird immer beklagt, dass so wenig gestickt wird. Wir selbst können das eigentlich nicht bestätigen, auch Dank Ihres freundlichen Feedbacks, das uns häufig per eMail erreicht. Vielen Dank hierfür, auch auf diesem Wege.

Realität ist aber leider, dass in der Schule keine Handarbeiten mehr gelehrt werden. Die jungen Leute sind ziemlich hilflos mit einer Nadel in der Hand. Und wenn an STICKEN gedacht wird, dann doch am ehesten an Omma auf dem Sofa.

In diesem Buch wird sehr frisch und geschmackvoll gezeigt, was man mit Nadel und Garn und Stoff - aber nicht unbedingt nur Stoff - machen kann

Die Herangehensweise wird ausführlich bebildert gezeigt. Es sind einfache Beispiele, ohne Frage. Doch wer kennt nicht die simplen Muster aus deutschen Zeitschriften mit Bärchen und Heidi, wo uns die nackte Verzweiflung anspringt.


Erfreulicherweise gibt es inzwischen im Zusammenhang mit der DIY-Bewegung einige neue Handarbeitsmagazine, die modern und ansprechend gemacht sind. Wir werden darauf zurückkommen.

Es ist erstmal wichtig, die Scheu vor Handarbeit zu überwinden, um letztlich "infiziert" zu werden. Dann wird hoffentlich das Verlangen nach anspruchsvollen Mustern zum sticken geweckt. / ujs

Sonntag, 10. Februar 2013

Termine, Termine

Wie bereits erwähnt, sind wir das erste Mal mit unseren Produkten auf der L`Aiguille en fête in Paris vertreten. Sie können uns am Freitagnachmittag, den 15. Februar und am Samstag, den 16. Februar am Stand vom "Im Bilde - Michael Steinacker A 1.2" treffen. Wir werden auf dieser Messe natürlich auf Entdeckungstour für Sie gehen und von den Messeneuheiten berichten!

Wer es nicht nach Paris schafft zur größten Textilmesse Europas, für den gibt es in den Niederlanden, in Zwolle eine lohnende Alternative: Die Handwerk Beurs in den Usselhallen in Zwolle, die ebenfalls vom 14. bis zum 17. Februar stattfindet.




In Zwolle wird das Buch von Bethie Smith-Sanders: Merk- en Stoplappen Premiere haben und von der Autorin zum ersten Mal vorgestellt werden. Also auch ein lohnendes Ziel!